Finale im Frühjahr 2020

Finale im Frühjahr 2020

Foto von Jacques Matheis.

Die Fußball-Schulmannschaft der Dr.-Walter-Bruch-Schule steht im Endspiel um die Saarlandmeisterschaft bei „Jugend trainiert für Olympia in der Wettkampfklasse 1“(Jahrgänge 2000 bis 2004), bei der insgesamt 21 Mannschaften teilnahmen.

Schon die ersten Testspiele im Sommer, die alle überzeugend gewonnen wurden, zeigten dem Trainer-Duo Jacques Matheis und Dieter Scharf, dass hier eine Mannschaft mit Leidenschaft, Aufopferungsbereitschaft und Zielstrebigkeit zusammenwächst.

Beim ersten Turnier in Hofeld ließ das Team das Gymnasium Wendalinum und die Gemeinschaftsschule Freisen/Türkismühle souverän hinter sich. Das entscheidende Spiel gegen Freisen/Türkismühle wurde eindrucksvoll 10:2 gewonnen. Somit war die Nordsaarmeisterschaft „unter Dach und Fach“ und die Zwischenrunde in Kirkel-Limbach erreicht.

Die Mannschaft der Dr.-Walter-Bruch-Schule setzt sich aus Spielern des Oberstufengymnasiums, der Fachoberschule, der Handelsschule und der Berufsschule zusammen. Alle eingesetzten Spieler sind gute Fußballer, die aktiv in Mannschaften des Kreises St. Wendel und der näheren Umgebung spielen.

Bei der Zwischenrunde in Limbach waren die Gegner das Berufsbildungszentrum Homburg und das Theodor-Heuss-Gymnasium Sulzbach.

Matheis hatte die Mannschaft taktisch gut eingestellt und ließ im 4:2:3:1 System agieren.

Aus einer sicheren Abwehr heraus spielend, hatte Homburg keine Chance und wurde mit 5:0 klar besiegt. Auch im 2. Spiel gegen Sulzbach bot das Team eine überzeugende Vorstellung und siegte mit 4:2. Die Mannschaft spielte mit Herz, Wille, guter Technik und beeindruckte vor allem durch ihre mannschaftliche Geschlossenheit.

Unter dem Trainer-Duo Jacques Matheis und Dieter Scharf hat sich die Mannschaft der Dr.-Walter-Bruch-Schule in den letzten Jahren nachhaltig zu einer der besten im Saarland entwickelt, was sich in den Platzierungen der letzten Jahre widerspiegelt; es fehlt allerdings noch der Titel des Saarlandmeisters.

So resümierte Spielführer Simon Reis: „Wir sind jetzt heiß auf diesen Titel!”